Invalidendom

Der Invalidendom mit dem Grab Napoleons

Der Invalidendom, auch bekannt als Dôme des Invalides oder Eglise du Dôme, ist eine golden strahlende Kuppelkirche im Herzen von Paris, die auf eine wechselvolle Geschichte zurückblickt und heute als Mausoleum für berühmte Persönlichkeiten der französischen Militärgeschichte und als Touristenattraktion dient. Der barocke Prachtbau mit der goldenen Kuppel liegt im 7. Arrondissement auf dem Gelände des Hôtel des Invalides. Der historische Komplex wurde ursprünglich als Alterssitz und Krankenhaus für Kriegsveteranen erbaut und ist ein kleines Stadtviertel für sich, das heute diverse Einrichtungen und Museen beherbergt.

Während der Herrschaft Ludwigs XIV. wurde der Invalidendom als Kirche genutzt, in der die königliche Messe stattfand. Seit 1840 beherbergt er das Grab von Napoleon Bonaparte, der dort neben anderen großen Militärs seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im Dom Flüchtlinge versteckt.

Der Invalidendom ist heute eine wichtige Touristenattraktion in Paris und wird meist zusammen mit dem benachbarten Militärmuseum besichtigt. In unserem Artikel erfahren Sie Wissenswertes über seine Geschichte, Architektur und Bedeutung. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wo Sie günstig Tickets ohne Anstehen für den Invalidendom in Paris bekommen.

Invalidendom
Der sehenswerte Dôme des Invalides dient als als Mausoleum für berühmte Persönlichkeiten der französischen Militärgeschichte.

Steckbrief Invalidendom Paris

  • Namen: Chapelle royale des Invalides (früher), Dôme des Invalides, Eglise du Dôme
  • Verwendung: Kirche (zu Beginn), Mausoleum, Sehenswürdigkeit
  • Bauzeit: 1677 bis 1708
  • Bauherr: König Ludwig XIV.
  • Baustil:  klassizistischer Barockstil
  • Höhe: 107 Meter
  • Architekten: Jules Hardouin-Mansart (Bauwerk), Louis Visconti (Krypta, Hauptaltar)
  • Koordinaten: 48° 51′ 18″ N, 2° 18′ 44″ O
  • Adresse: 129 Rue de Grenelle, Hôtel des Invalides, 75007 Paris, Frankreich

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Tickets für den Invalidendom Paris

Tickets für den Invalidendom Paris können Sie bei unserem Reisepartner GetYourGuide günstig vorab online buchen und so Wartezeiten an der Kasse vermeiden. Zu den Angeboten:

In der Regel ermöglichen Ihnen diese Tickets den Besuch im Invalidendom mit Napoleons Grab, aber auch den Eintritt ins Musée de l’Armee, in die wechselnden Ausstellungen und weitere Attraktionen auf dem Geländes des Hôtel National des Invalides. Manche Touren sind auch mit einer Seine-Bootsfahrt und anderen Aktivitäten in Paris verbunden.

Sehenswertes im Dôme des Invalides

Eintritt

Die Eintrittspreise für den Invalidendom können variieren, da die Touren oft mit weiteren Sehenswürdigkeiten verbunden sind. Es ist auch ein Unterschied, ob Sie eine einfache Eintrittskarte für einen selbstständigen Besuch oder eine professionelle Führung durch den Invalidendom und weitere Sehenswürdigkeiten buchen. Hier sind die allgemeinen Ticketpreise für den Besuch des Museums, einschließlich des Invalidendoms:

  • Erwachsene: 15 Euro
  • Ermäßigter Preis: 12 Euro
  • Spätöffnung: 10 Euro
  • Junge Erwachsene 18 bis 25 Jahre: 5 Euro (Junge Besucher im Alter von 18 bis 25 Jahren, die Staatsangehörige oder Einwohner der Europäischen Union sind.)
  • Kinder unter 18 Jahre: frei
  • Behinderte Menschen und ihre Begleitperson: frei
  • Arbeitsuchende und Sozialhilfeempfänger: frei

Übrigens, auch mit dem Pariser Museumspass lässt sich ein Teil des Eintritts sparen.

Wichtig: Alle Berechtigten für einen freien Eintritt müssen ihre Berechtigung vor Ort durch ein geeignetes amtliches Dokument nachweisen können.

Invalidendom - goldene Kuppel
Die Kirche wird von ihrer imposanten goldenen Kuppel geprägt. Sie fällt schon von Weitem ins Auge und wird oft mit der Kuppel des Petersdoms in Rom verglichen.

Öffnungszeiten Invalidendom

Die Öffnungszeiten des Invalidendoms variieren je nach Jahreszeit. Generell gelten für das Musée de l’Armée, zu dem auch der Invalidendom gehört, folgende Öffnungszeiten:

  • Vom 1. April bis 31. Oktober: Täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
  • Vom 1. November bis 31. März: Täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Die Kassen sind bis 30 Minuten vor Schließung in Betrieb.

Ferner gibt es eine späte Öffnung an jedem 1. Freitag im Monat von 18.00 bis 22.00 Uhr, die Kassen schließen dann um 21.00 Uhr.

Es ist ratsam, vor Ihrem Besuch die offizielle Website des Musée de l’Armée unter www.musee-armee.fr zu besuchen, um die aktuellen Öffnungszeiten zu überprüfen und sicherzustellen, dass es keine unerwarteten Schließungen oder Änderungen der Öffnungszeiten gibt.

Invalidendom-Gemälde von Gaspard Gobaut
Die Gemälde von Gaspard Gobaut zeigt den Dom im 19. Jahrhundert.

Geschichte des Invalidendoms

Jules Hardouin-Mansart, einer der führenden Architekten des französischen Barocks, begann 1677 auf Anweisung von König Ludwig XIV. mit dem Bau der königlichen Kapelle des Invalidendoms. Die Arbeiten zogen sich bis ca. 1708. Der Dôme des Invalides (früher Chapelle royale des Invalides) diente ursprünglich als königliche Kapelle für das Hôtel des Invalides. Er wurde dem Heiligen Ludwig IX. geweiht.

Bis zur Fertigstellung des Eiffelturms war der Dom das höchste Gebäude in Paris. Die zahlreichen vergoldeten Verzierungen erinnern an den Bauherren, den strahlenden Sonnenkönig Ludwig XIV.

Während der Französischen Revolution wurde die Kuppelkirche in einen Tempel für den Gott Mars umgewandelt. Im Jahr 1800 entschied sich Napoleon I., das Grab von Turenne an diesem Ort zu errichten, und verwandelte das Bauwerk in ein Pantheon für militärische Helden.

Napoleon wünschte sich, an den Ufern der Seine bestattet zu werden. Doch dieser Wunsch ging erst viele Jahre nach seinem Tod in Erfüllung. Zunächst einmal ruhte der französische Kaiser nach seinem Tod 1821 auf der Insel St. Helena, dem Ort seiner Verbannung, bis König Louis-Philippe im Jahr 1840 nach langen Verhandlungen dessen sterblichen Überreste nach Les Invalides in Paris überführen lassen durfte.

Am 15. Dezember 1840 wurde Napoleons Sarg zunächst in der Chapelle Saint-Jérôme, einer Seitenkapelle des Invalidendoms, beigesetzt, da die eigentlich dafür vorgesehene Krypta noch nicht fertig war. Dem Architekten Visconti gelang es schließlich, das Grab des Kaisers in die Kuppel zu integrieren. Nach der zwanzigjährigen Mammutaufgabe mit der Aushebung und Ausschmückung der Krypta fand der Leichnam von Kaiser Napoleon I. am 2. April 1861 dort mit einer würdigen Zeremonie seine letzte Ruhestätte.

Nach der Französischen Revolution wurde die Kirche zum Pantheon der französischen Militärgeschichte und beherbergte die Grabstätten bedeutender französischer Militärpersönlichkeiten, darunter Napoleon Bonaparte.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gelände von der Besatzungsmacht in eine Kaserne umgewandelt. Dessen ungeachtet versteckte Familie Morin im Invalidendom drei Jahre lang heimlich alliierte Piloten, sodass 100 Personen gerettet werden konnten.

Heute ist der Invalidendom ein Ort der Verehrung und des Gedenkens and militärische Helden und eine große Touristenattraktion.

Architektur des Invalidendoms

Teil einer Doppelkirche

Der Invalidendom in Paris ist ein Teil einer Doppelkirche. Man benötigte zwei Kirchen, eine für Ruhmesfeierlichkeiten zu Ehren der Helden. Diese musste sich für größere Besuchergruppen eignen, die andere für den normalen Kirchenbetrieb. Die einzigartige Struktur besteht aus zwei benachbarten Bereichen, die sich ursprünglich ein gemeinsames Heiligtum teilten.

Einerseits gibt es die Kirche mit der goldenen Kuppel, den heutigen Invalidendom. Sie ist inzwischen entweiht und diente ursprünglich als exklusive Kapelle für die königliche Familie. Später wurde sie in ein militärisches Pantheon umgewandelt, das bedeutende Persönlichkeiten der französischen Militärgeschichte ehrt, einschließlich des Grabes von Napoleon Bonaparte.

Direkt dahinter befindet sich die Soldatenkirche, die heutige Kathedrale Saint-Louis-des-Invalides, die speziell für die Bewohner des Invalidendoms erbaut wurde. Im Jahr 1986 wurde sie zur „Kathedrale“ der Diözese vor den französischen Armeen erklärt.

Die beiden Bauten teilen sich eine Rückwand und sind durch ein Glasfenster miteinander verbunden. So konnten die einfachen Bewohner des Areals den Gottesdienst durch das Fenster verfolgen, denn das Betreten des Kuppelraumes war ihnen nicht erlaubt.

Invalidendom - die Kuppel
Ein weiteres Highlight des Doms stellt die Kuppel dar. Sie ist mit den wunderschönen Wandmalereien geschmückt.

Das Bauwerk

Die Architektur des Invalidendoms ist ein herausragendes Beispiel für den französischen Barock und die klassische französische Architektur. Sein Grundriss, entworfen von Jules Hardouin-Mansart, ist schlicht: Es hat die Form eines griechischen Kreuzes innerhalb eines quadratischen Grundrisses.

Die Kirche wird von ihre imposante goldene Kuppel geprägt, die weithin sichtbar ist und oft mit der Kuppel des Petersdoms in Rom verglichen wird. Die eiförmige Abdeckkuppel, die von Feuertöpfen umgeben ist, hat einen robusten Rahmen aus Eichenholz, auf dem die Bleiabdeckungen angebracht sind. In ihren Fächern sind die Oberlichter verborgen.

Das Kuppel ist außen vergoldet und innen mit Bildern von Königen und Aposteln dekoriert. Das Vergoldung musste bereits mehrmals erneuert werden, wofür man jeweils bis zu 12 kg Gold benötigt. Zusammen mit der auf der Kuppel thronenden Laterne erreicht der Invalidendom eine Höhe von 107 Meter.

Die Kapellen

Im Erdgeschoss der Kirche sind die Eckkapellen den vier Kirchenvätern gewidmet: Saint-Grégoire, Saint-Augustin, Saint-Jérôme und Saint-Ambroise. Die beiden mittleren Kapellen wiederum sind der Jungfrau und der Heiligen Thérèse gewidmet. Die Räume wurden mit Gemälden von Pierre Dulin, Louis de Boullogne, Bon Boullogne, Noël Coypel und Michel Corneille geschmückt.

Das Grab von Napoleon Bonaparte

Die Hauptattraktion des Invalidendoms ist die Grabstätte von Napoleon Bonaparte, welche sowohl die Größe als auch die historische Bedeutung des Kaisers für Frankreich widerspiegelt. Der Sarg Napoleons besteht aus rotem Quarzit und ruht auf einem grünen Granitsockel. Das majestätisches Kunstwerk befindet sich unter der Kuppel der Kathedrale und wurde vom französischen Bildhauer Louis Visconti entworfen.

Umgeben ist das Grab von zwölf Statuen, die sogenannten „Victoires“ – die Siege in Feldzügen Napoleons, symbolisieren. Sie wurden von verschiedenen Bildhauern geschaffen und sind aus Marmor gefertigt. Das Grab ist von einem eingelassenen Lorbeerkranz umgeben, der an Frankreichs erfolgreiche Schlachten erinnert.

Eine Galerie mit 10 Flachreliefs umgibt das Grab und repräsentiert bedeutende Errungenschaften seiner Regierungszeit, wie unter anderem die Nationale Befriedigung, die Zentralisierung der Verwaltung, den Staatsrat, den Code Civil und einige mehr. Im hinteren Bereich steht eine Statue Napoleons über der Grabplatte.

Invalidendom - Grab von Napoleon Bonaparte
Exakt unter der Kuppel befindet sich die Krypta Napoleons mit der Hauptattraktion des Doms, dem Grab von Napoleon Bonaparte.

Weitere bedeutende Grabstätten im Invalidendom

Die bekannteste Grabstätte im Dôme des Invalides ist die von Napoleon Bonaparte. Doch in der Ruhmeshalle wurden inzwischen viele weitere hochrangige französische Militärs zur letzten Ruhe gebettet, darunter:

  • Joseph Bonaparte und Jérôme Bonaparte: Napoleons Brüder.
  • Napoleon Franz Bonaparte: Napoleons Sohn, der mit nur 21 Jahren an Tuberkulose starb.
  • Marschall Ferdinand Foch: Ein französischer General und Marschall von Frankreich, Großbritannien und Polen, der während des Ersten Weltkriegs eine wichtige Rolle spielte.
  • Marschall Hubert Lyautey: Ein französischer General und Kolonialverwalter, der als erster Resident-General in Marokko diente und maßgeblich an der französischen Kolonialpolitik beteiligt war. Er diente seinem Land auch als Kriegsminister.
  • Claude Joseph Rouget de Lisle: Der Komponist der französischen Nationalhymne „La Marseillaise“.
  • Marschall Henri Philippe Pétain: Ein französischer General, der im Ersten Weltkrieg bekannt wurde und später während des Zweiten Weltkriegs als Chef des Vichy-Regimes diente. Seine sterblichen Überreste wurden jedoch 1948 nach einer Verurteilung wegen Kollaboration mit den Nazis auf die Île d’Yeu verbracht.
  • Turenne (Henri de la Tour d’Auvergne): Ein bedeutender französischer Feldherr aus dem 17. Jahrhundert.

Diese Grabstätten unterstreichen die Bedeutung des Dôme des Invalides als Pantheon der französischen Militärgeschichte.

Invalidendom - Grabmal des Joseph Bonaparte
Im Dôme des Invalides befindet sich auch unter anderem das Grabmal des Joseph Bonaparte.

Anfahrt

Um zum Invalidendom zu gelangen, stehen Ihnen mehrere Verkehrsmittel zur Verfügung. Die nächstgelegenen U-Bahn-Stationen sind Invalides, Varenne und La Tour-Maubourg, die eine gute Anbindung bieten.

Stadtplan mit Invalidendom

Sehenswürdigkeiten rund um den Invalidendom

In der Nähe des Invalidendoms befinden sich mehrere bedeutende Sehenswürdigkeiten von Paris:

  • Musée de l’Armée: Das Militärmuseum, das sich auf dem Gelände des Invalidendoms selbst befindet, beherbergt eine der weltweit größten Sammlungen von Waffen, Rüstungen und militärischen Artefakten. Es erstreckt sich über verschiedene Zeiträume, von der Antike bis zur Gegenwart, und bietet einen umfassenden Einblick in die französische Militärgeschichte.
  • Eiffelturm: Das weltberühmte Wahrzeichen von Paris ist nur einen kurzen Spaziergang entlang der Seine entfernt.
  • Musée d’Orsay: Ein renommiertes Kunstmuseum, das in einem ehemaligen Bahnhof untergebracht ist und eine beeindruckende Sammlung impressionistischer Kunstwerke beherbergt.
  • Rodin-Museum: Ein Museum, das dem berühmten französischen Bildhauer Auguste Rodin gewidmet ist und seine Werke in einem herrlichen Herrenhaus und Garten ausstellt.
  • Pont Alexandre III: Eine prachtvolle und historische Brücke über die Seine, die für ihre beeindruckenden Skulpturen und Laternen bekannt ist.
  • Grand Palais und Petit Palais: Zwei beeindruckende Ausstellungshallen, die für ihre architektonische Schönheit und kulturellen Veranstaltungen bekannt sind.

Fazit

Der Invalidendom in Paris ist ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk und ein wichtiger Ort der französischen Geschichte. Mit seiner atemberaubenden Kuppel und den Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten wie Napoleon Bonaparte bietet der Invalidendom den Besuchern eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die reiche Vergangenheit Frankreichs zu erfahren.

Wir empfehlen Ihnen, neben dem Invalidendom auch das benachbarte Militärmuseum zu besuchen, dass in seiner Art und Größe einzigartig ist. Selbst wer wenig Interesse an Militärgeschichte hat, kommt hier ins Staunen.

 

 

 

 

Urheberrechte Fotos Invalidendom und das Hôtel des Invalides:

Invalidendom, Chabe01 Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Dôme des Invalides, Thomas Bresson, CC BY 4.0, Wikimedia Commons
Dôme des Invalides, Maksim Sokolov (maxergon.com) Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Altar, Roman SchmitzEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons
Altar und Fresken, Zairon Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Das Grab vom Graf van Ferdinand Foch, Paul Hermans – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Relief im Dom, Kapsuglan Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Fußboden in der leeren Kapelle, ZaironEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Epitaph von Napoleon, NonOmnisMoriarEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons
Kuppel, ZaironEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Dom im 19. Jahrhundert, Gaspard GobautBibliothèque nationale de France, Public Domain, Wikimedia Commons
Kuppel im Dom, Zairon –  Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons
Grab von Napoleon Bonaparte, ThesupermatEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons
Grabmal des Joseph Bonaparte, BocacheteEigenes Werk, Public Domain, Wikimedia Commons